Schwimmbadüberdachung: Anschaffungsgründe und Beschaffenheit
Im Hochsommer im eigenen Pool zu baden, das ist für viele Gartenbesitzer kein Traum mehr. Denn sie haben ein eigenes Becken. Spätestens am Sommerende muss das Bad aber geräumt oder für die Nutzung beheizt werden. Außerdem ist das Wasser die ganze Saison über sauber zu halten. Bei beidem hilft eine Schwimmbadüberdachung. Einige Vorteile einer Schwimmbadüberdachung Dank einer Swimmingpool-Überdachung können Wasserfreunde ihren Pool in Kürze von einer Schwimmhalle in ein Freibad verwandeln. Denn die Dachsegmente lassen sich meist einfach aufschieben. Im zugeschobenen Zustand werden zudem Verschmutzungen ferngehalten. Dies erleichtert den Pflegeaufwand, verbraucht weniger Pflegemittel und reduziert den Wasserverbrauch. Zusätzlich profitiert der Energieverbrauch hiervon. Da sich durch den Treibhauseffekt die Lufttemperatur erhöht und kein kühler Wind das Wasser erkaltet, steigt die Wassertemperatur von allein um 6 bis 8 °C an. Im Sommer kann somit eine Wassertemperatur von 30 °C oder sogar mehr erreicht werden. In der Hauptsaison fällt damit die Beheizung komplett weg. An kühlen Spätsommertagen oder an Frühlingstagen kann das Becken hingegen unter freiem Himmel genutzt werden. Allgemein verlängert sich also die Pool-Saison. Sie kann dann bis Oktober anhalten. Mit etwas Aufwand wird der Bereich eisfrei gehalten und ist auch noch im Winter nutzbar.
Gibt es noch weitere Vorteile? Weitere positive Punkte sind, dass viele Konstruktionen hochwertig sind. Dies bedeutet, dass sie meist statisch getestet werden, gutes Material zur Herstellung genutzt wurde und die Verarbeitung hochwertig ist. Mit Letzteren geht auch eine entsprechende Langlebigkeit einher. Übrigens schützt eine Poolüberdeckung ebenso Haustiere und Kinder. Sofern das Becken nicht genutzt wird, wird die Badüberdachung einfach zugeschoben. Aufgrund der hohen Stabilität und gegebenenfalls abschließbaren Türen kann niemand aus Versehen hineinfallen. Wichtig ist, die garantierte Mindesttragfähigkeit zu bedenken. Sie sollte bei mindestens 75 kg/m2 liegen.
Welches Material eine Schwimmbadüberdachung am besten besitzt. Das Material der Überdeckung sollte in erster Linie von einer hochwertigen Qualität sein. Nur somit kann auch die Konstruktion stabil werden. In der Regel werden speziell gehärtete und eloxierte Aluminiumprofile genutzt. Manchmal sind diese außerdem pulverbeschichtet. Die Kugellager der Laufrollen bestehen hingegen aus Edelstahl. Solche können mit einer Dauerschmierung versehen sein, die im Idealfall keine Wartung benötigt. Als Abdichtung der einzelnen Bestandteile dient eine spezielle Gummimischung. Diese hat den Vorteil, nicht über die Polycarbonat-Platten zu schleifen. Diese sehr robusten Doppelstegplatten befinden sich innen mit einer aufgebrachten speziellen Beschichtung. Bei guter Qualität halten sie Hagel und Vergilbungen über mehrere Jahre stand. Schwimmbadüberdachung: Gibt es Standardmaße? Poolabdeckungen in einem Standardmaß zu finden, könnte etwas schwierig sein. Da die Beckentypen sehr verschieden sind, erweist sich in der Praxis eine individuelle Anfertigung als einfacher. Somit kann auf alle Gegebenheiten eingegangen werden.
Wenn Sie weitere Informationen zur Schwimmbadüberdachung wünschen, gehen Sie auf Seiten wie beispielsweise von hg | tech Pasching - Georg Hantak.